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das fax mattinger

Auszug aus dem Interview von Reinhold Schachner mit Alexander Wallner, Wolfgang Fuchs und Gerald Roßbacher
Radio Augustin 04.03.2005


Reinhold Schachner: Als das Trio noch ein Duo war, schrieb Stefan Haslinger von der Kulturplattform Oberösterreich: „'das fax mattinger' spielt das Konzept der Erweiterung. Im Kontext der improvisierten Musik neuerer Prägung entwickeln Fuchs und Wallner auf Turntables und Gitarre Sound-Eskapaden, die zwischen noise-tunes und dezenter Flüster-Romantik alles einschliessen.“ Weiters: „Es ist eigentlich nichts Neues. Der Turntable als Instrument ist seit den frühen 80ern als solches etabliert, die präparierte Gitarre kennen wir seit den 60ern. Irgendwie retro? Ganz und gar nicht. Auch wenn sich die Referenzbögen von Otomo Yoshihide über Keith Rowe, Fred Frith, Christian Marclay bis Erik M. spannen ließen, ist es vor allem die Selbstverständlichkeit, mit der 'das fax mattinger' die Bezugsquellen aufnimmt, um daraus Neues zu generieren.“ Wie versucht ihr Neues zu generieren? ...euer Umgang mit Musikinstrumenten ist zwar unkonventionell aber dennoch etabliert.

Alexander Wallner: Es war nie unser Bestreben, etwas Neues zu machen. Ich nahm früher Unterricht in klassischer Gitarre und war als fauler Mensch nicht bereit zu üben und hab dann irgendwann aufgegeben. Danach habe ich mich einfach spielerisch dem noch einmal angenähert ohne die ganzen konventionellen Techniken und Herangehensweisen zu berücksichtigen und da hat sich automatisch ein anfangs recht dilettantischer Umgang mit dem Instrument entwickelt und daraus ist dann mit der Zeit ein Stil entstanden. Daß das jetzt was Neues ist war nie der Anspruch.

Reinhold Schachner: Das heißt Dilettantismus als Methode?

Alexander Wallner: Anfangs bestimmt, ja. Einfach aus der Überraschung heraus, daß man mit relativ wenig Vorkenntnis wunderbare Sachen auf dem Instrument machen kann, wenn man es so verwendet, wie es in der Regel nicht verwendet wird. Ich habe zu Beginn einfach viel herumprobiert und geschaut, was passiert. Durch Erfahrungen haben sich in der Folge andere Methoden herauskristallisieren können.

Reinhold Schachner: Wolfgang, was kannst du uns über den Plattenspieler als dein Instrument sagen?

Wolfgang Fuchs: Wie du soeben zitiert hast, werden konventionelle Plattenspieler, die man in jedem besseren Musikgeschäft kaufen kann, eigentlich auch schon seit über 20 Jahren als wirkliche Instrumente verstanden und auch dementsprechend eingesetzt. Ich hab keine klassische Gitarre gelernt, obwohl ich früher auch mehr an Songformaten interessiert war. Ich hab in diversen Bands E-Bass gespielt, und da ist es auch wirklich um Nummern einstudieren und zwei, drei mal in der Woche proben gegangen. Diese Phase war für mich auch sehr spannend, aber eben nur bis zu dem Punkt, wo du aus der Probe rauskommst, zumindest deprimiert, weil du vielleicht die Nummern wieder mal nicht so gespielt hast, wie es eigentlich sein sollte. Angeregt durch gelegentliche Besuche von Konzerten, wo es um ähnliche musikalische Strategien gegangen ist, mit denen wir jetzt umgehen, habe ich dann einfach das Instrument gewechselt. Der Plattenspieler ist es wahrscheinlich aus ökonomischen Überlegungen heraus geworden. Es ging mir von Anfang an nicht um ein Dj-Dasein, es geht mir wirklich um das Instrument Plattenspieler.


v.l.n.r. Wolfgang Fuchs, Gerald Roßbacher, Alexander Wallner | "Konfrontationen", Jazzgalerie Nickelsdorf, 2004
Reinhold Schachner: Aber wie bedienst du den Plattenspieler? Kannst du das erläutern, inwiefern der Plattenspieler zum Musikinstrument wurde oder wird? Also du legst mal Schallplatten auf?

Wolfgang Fuchs: Ja, so wie man eben auf eine Gitarre Saiten aufzieht, wenn man will, dass es irgendwie einen Klang gibt. Es geht darum, Sachen so aufzulegen, so zu spielen, daß man das zu Grunde liegende Material nicht mehr erkennt und in einen anderen Kontext verschiebt.

Reinhold Schachner: Welche Platten nimmst du beispielsweise?

Wolfgang Fuchs: Es sind primär Platten, die jetzt schon ein bißchen weg sind von dem, was man vielleicht als funktionaler Dj auflegen würde, um Leute zu unterhalten. Der Punkt ist aber der, wie man das Zeug dann auflegt und auch dem Mischpult eine besondere Rolle zuschreibt. Für mich ist es ständig so ein Balanceakt zwischen etwas anspielen, wo man reinkippen kann und der Dekonstruktion dessen, was der Zuhöhrer eben noch an sich zu reißen versucht. Mit der Zeit entwickelt sich aus dieser Praxis eine eigene musikalische Sprache. Ich kann das selber aber nicht wirklich beschreiben, was das Handwerkliche dabei ist.

Reinhold Schachner: Ich möchte nochmals zurück zum Ausgangsmaterial Schallplatte. Das heißt die Aufnahmen darauf bewegen sich im Bereich abstrakter, elektronischer Musik oder kann es auch sein, daß du zum Beispiel eine Aufnahme von Kurti Elsasser hernimmst und diese dermassen verfremdest, daß das ursprüngliche Ton-, Klangmaterial nicht mehr erkennbar ist.

Wolfgang Fuchs: Ja, das geht schon auch. Oder was super ist, kurz einmal ein fettes „Bulbul-Gitarrenriff“ anspielen. Nur ganz kurz, damit vielleicht manche denken: „haha, das war jetzt aber schon 'Bulbul'“. Aber grundsätzlich geht es mir nicht um das Zitieren. Viele Dinge kann ich fast unabhängig von den Platten machen, die durch den langjährigen Einsatz einer kontinuierlichen Veränderung durch Abspielen, Zerkratzen und Verstauben unterzogen werden. Dann gibt es ja noch Auslaufrillen, die unabhängig von „Madonna“ oder „Lachenmann“ dahinzirpen.

Alexander Wallner: Es ist wichtig für unsere Musik, daß wir unser Instrumentarium bis an den Rand nutzen und periphäre Aspekte als Teil und Beschaffenheit der Instrumente miteinbeziehen. Wolfgang verwendet Auslaufrillen, wo nach herkömmlicher Ansicht keine verwertbare Information enthalten ist, wo die Funktionalität des Mediums bereits beendet ist, aber noch immer sehr viel vorhanden ist, was hörbar gemacht werden kann. Ähnliches ist durch Verändern der Position einer Gitarre zum Verstärker, durch die Anwendung von Objekten direkt an den Saiten oder Tonabnehmern und mit bestimmten Einstellungen an Effektpedalen möglich. Störgeräusche als Resultat einer unsachgemäßen Kabelführung und Anordnung von Netzteilen können durchaus musikalisch Sinn machen. Oft ist ein Grundbrummen oder Rauschen, welches in anderen Zusammenhängen als Fehler empfunden werden würde charakteristisch für einen eingesetzten Klang. Produktionstechnisch wird in der Regel etwas unternommen, um derartiges herauszufiltern oder gleich zu vermeiden, wir versuchen eben gerade genau mit diesen Signalen auch umzugehen.

Gerald Roßbacher: ...sie als Teil des Ganzen zu sehen. Wir verstehen die Summe aller verwendeten Gerätschaften und ihre Eigenheiten und Fehler als unser Instrument.

Reinhold Schachner: Nun zum Dritten im Bunde: Gerald Roßbacher ist seit über einem Jahr fixes Mitglied von „das fax mattinger“. Soviel ich weiß, hat er vorher hin und wieder als Gast mitgespielt, und dann sozusagen die Aufnahmeprüfung bestanden... Du spielst Festplatten? Wie kommt man dazu, Festplatten als Instrument zu verwenden.

Gerald Roßbacher: Ich komme aus der bildenden Kunst und hab zwar die musikalische Grundausbildung irgendwie absolviert, also Blockflöte und später dann noch Klavier gelernt, aber das hat beides nicht gefruchtet. Über die Bastlerei und das Interesse am Computer ist dann der Zugang zu den Festplatten und auch zur Musik gekommen. Vor einigen Jahren hab ich Wolfgang nach langer Zeit wieder mal getroffen und wir haben darüber gesprochen, was wir beide gerade machen. Wolfgang war gerade daran, Disketten abzuhören und musikalisch zu verwerten und ich war gerade dabei, Festplatten abzuhören und zu entdecken. Wir drei haben uns dann kurze Zeit später getroffen und das Ganze ausprobiert und waren alle recht begeistert!


Pizzabotentrio
Reinhold Schachner: Welche Festplatten ziehst du heran und vor allem wie funktioniert dann die Tonabnahme?

Gerald Roßbacher: Man kann im Grunde alle Festplatten nehmen, aber für meine Zwecke sind die Baujahre 94-99 am besten. Meistens frage ich bei einem Computerhändler oder größeren Firmen und Institutionen nach kaputten, ausrangierten Platten. Manchmal kaufe ich sie auch auf Flohmärkten, oder fische sie aus einem Container am Straßenrand. Die Tonabnahme funktioniert relativ simpel weil Festplatten ja magnetisiert sind, und ein Magnetfeld generieren, welches ich mit den Tonköpfen mehrerer Walkmen abnehme und in einem Mischpult zusammenführe. Die Magnetfeldänderungen kommen zum Beispiel von den Platten an sich, dem Antriebsmotor oder vom Netzgerät.

Reinhold Schachner: Wieviele Festplatten verwendest du für ein Konzert und wie sieht das aus, liegen die dann vor dir?

Gerald Roßbacher: Ja, die Platten liegen geöffnet vor mir, hängen am Netzteil und zappeln, was den typischen Sound ausmacht. Durch die Manipulation am Lese-/Schreibarm und den anderen beweglichen Teilen kann ich den Klang direkt verändern. Bei einem Konzert verwende ich meistens 4 – 8 Stück, mehr schaffe ich nicht, weil die Dinger ein ziemliches Eigebnleben haben!

Reinhold Schachner: Welches Konzept verfolgt ihr? Es ist ja deutlich zu erkennen, daß im Entstehungsprozeß eurer Musik die Improvisation von großer Bedeutung ist. Welche Ideologie steckt dahinter?

Alexander Wallner: Bei all unseren Gemeinsamkeiten ist das eine Frage, die vermutlich jeder für sich etwas anders beantwortet. Ich habe mich nie wirklich dafür entschieden, improvisierte oder experimentelle Musik zu machen. Das hat sich nach und nach mit Veränderungen in meinen Hörgewohnheiten, und mit einem wachsenden Interesse an nicht ganz so eindeutig kommerziell ausgerichteter Musik ergeben. Ich bin auch an anderen Stilen und Methoden interessiert, bei „das fax mattinger“ habe ich die Möglichkeit, mich auf diese Art auszudrücken. Wir sind bestimmt keine dogmatischen Improvisierer und wir möchten Gelegenheiten, uns zu entwickeln, wahrnehmen.

Wolfgang Fuchs: Improvisation jetzt rein aus Ideologie ist ja schon wieder übertrieben. Man sollte diesen Ansatz, glaube ich, nicht überbewerten, obwohl er sich klarerweise in anderen Lebensbereichen wiederfindet. Wenn man so eine Musik macht, so ist das schon so etwas wie ein Statement, das etwas über den Umgang mit Technologie und der damit verbundenen Praktik und Kultur aussagt. Aber von diesen anfänglich total freien Improvisationen sind wir jetzt eigentlich schon ein Stück entfernt. Zum Einen stößt man an Grenzen, erreicht man Zustände, wo man sich wiederholt, etwa indem, wie man Stücke live aufbaut, zum Andern haben wir natürlich über die letzten Jahre ein eigenes Vokabular aufgebaut, und wir wissen auch, was jeder einzelne von uns spielen kann und will. Momentan verfolgen wir die Idee, mit gewissen Vorgaben und groben Partituren zu improvisieren. Diese bewußte Selbsteinschränkung und -limitierung erlaubt es uns, gewisse musikalische Parameter besser herauszuarbeiten, Ideen auf andere Weise zu kanalisieren, neues zu entdecken. Totale Freiheit im Umgang mit dem Material muss nicht unbedingt auch spannende Momente zur Folge haben.

Reinhold Schachner: Aber ihr spielt ja nur bei Auftritten zusammen, also in dem Sinne üben oder proben kommt bei euch nicht vor?

Gerald Roßbacher: Eher selten. Als „das fax mattinger“ proben wir so gut wie nie, außer wenn wir versuchen etwas aufzunehmen. Dann treffen wir uns außerhalb von Konzerten um zu spielen.

Wolfgang Fuchs: Wenn wir zu Hause mit Plan vorgehen, dann wird das immer auch mitgeschnitten. Live funktioniert es dann meistens eh anders, als wir es uns vornehmen. Wir streben auf jeden Fall an, auf der Bühne vorher ungefähr zu wissen, was passiert.


v.l.n.r. Alexander Wallner, Gerald Roßbacher, Wolfgang Fuchs
Reinhold Schachner: Ihr seid häufig bei Konzerten zu hören, es gibt aber nur wenige Tonträger von euch. Seit „das fax mattinger“ als Trio besteht, wurden keine Aufnahmen veröffentlicht. Steht hinter dem Ausbleiben eines Albums ein Entschluß, oder ergibt sich das aufgrund anderer Gegebenheiten, wie etwa, daß sich die Suche nach einem geeigneten Label als schwierig erweist?

Alexander Wallner: Es ist so, daß wir uns hauptsächlich als live Trio sehen und wissen, daß Aufnahmen anders funktionieren müssen als eine Performance auf der Bühne. Bei Auftritten ergibt es sich automatisch, daß der Entstehungsprozeß transparent ist und das Publikum Einblick in unsere Arbeitsweise hat. Dieser Faktor fällt bei einer Aufnahme weg, insofern muß sie dramaturgisch ganz anders aufgebaut sein. Wir wollen das berücksichtigen und sind gerade dabei eine geeignete Form zu finden. Auf einem Tonträger möchten wir außerdem die Gelegenheit wahrnehmen, mehrere Facetten von uns zu zeigen. Momentan arbeiten wir an Arrangements und vielleicht wird es schon demnächst Studioaufnahmen geben. Unsere bisherigen Veröffentlichungen waren immer entweder Ausschnitte von Liveaufnahmen oder kurze Momentaufnahmen, die wir daheim bei Sessions mitgeschnitten haben.

Wolfgang Fuchs: Online haben wir ausschließlich Live-Aufnahmen stehen, z.B. von den letztjährigen „Nickelsdorfer Konfrontationen“, wo wir als „das fax matting®“, einem Zusammenschluß von „das fax mattinger“ und der Formation „®“, aufgetreten sind. Durch eine Leinwand getrennt, die Billy Roisz mit ihrem Feedbackvideosystem bespielt hat, haben wir gegen und gemeinsam mit dieb 13, Klaus Filip, und Oliver Stotz gespielt. Eine weitere Live-Aufnahme gibt es etwa vom letztjährigen Symposium in Schrattenberg (Steiermark), wohin sich der Trickfilmer, Zeichner, Maler und Musiker Heimo Wallner gemeinsam mit zwei anderen Künstlern schon seit Jahren nette Gäste einlädt. Da waren wir eben schon das zweite mal hintereinander eingeladen.

Reinhold Schachner: Ihr spielt also in verschiedenen Formationen, wobei ihr sowohl mit MusikerInnen als auch mit visuellen KünstlerInnen zusammenarbeiten. So war vor kurzem die Premiere des Projektes „whittaker starship“ auf einer Konzertbühne. Worum geht's bei „whittaker starship“?

Alexander Wallner: Musikalisch bewegen wir uns da in sehr repetitiven Bahnen. Es gibt einen groben Ablauf von vier Teilen, die jeweils im Lauf der Zeit minimal verändert werden. Insgesamt entsteht dadurch ein organischer Fluß, der manchmal sehr laut und druckvoll werden kann, aber auch ruhige Momente zulässt.

Gerald Roßbacher: Bei "whittaker starship" arbeiten Alex und ich mit Michael Weingärtner zusammen. Er macht die Visuals, mit einem sehr komplexen Feedbacksystem das er zum Diplom, als Abschluß seines Architekturstudiums, konzipiert und umgesetzt hat. Ich habe ihm damals ein wenig beim Programmieren geholfen, und da ist uns beim Musikhören neben der Arbeit aufgefallen wie gut seine Bilder und unsere Musik zusammenpassen.

Reinhold Schachner: In welcher Form besteht das Zusammenspiel von Musik und Bild?

Gerald Roßbacher: Über einen Rechner werden ein Video- und ein Audiofeedback zusammengeführt, und eine spezielle Software macht den Videostream in Echtzeit räumlich transformierbar, und analysiert das Audiosignal. Wenn wir dann mit unserer Musik dazukommen, greift unser Sound über das Mikrofon in das Audiofeedback ein, und generiert einen Teil des Bildes. Durch die Selbstbezüglichkeit des Systems hat es genau die Eigenschaft, daß es sehr linear sein kann, sich sozusagen ein Raum stetig in eine Richtung ausdehnt, oder daß es nichtlinear, chaotisch werden kann. Es können noch verschiedene Elemente hinzugefügt werden, das Video frei im Raum gedreht und angehalten werden, weitere Kameras können angeschlossen werden – es ist ein sehr mächtiges, komplexes Werkzeug, das Michael da geschaffen hat.

Reinhold Schachner: Mit den „Flying Luttenbachers“ spielte „gonzo“, eine Band mit dem Gitarristen Alexander Wallner.

Alexander Wallner: „gonzo“ ist gemeinsam mit John Norman und Didi Kern aus einer Spaßgeschichte heraus entstanden und unser Metalprojekt.

Reinhold Schachner: Metal?

Alexander Wallner: Genau. Wir wurden eingeladen, in Nickelsdorf und Graz als Support für die „Luttenbachers“ zu spielen, und setzten dort einen Kontrapunkt zu deren irrwitzigen Tempoexzessen, indem wir extrem langsamen, schwerfälligen Doom spielten, den wir auf die notwendigsten Bestandteile reduzierten. Das hat ohne dafür zu proben gut funktioniert und wir werden auf jeden Fall weitermachen.

Reinhold Schachner: Vielen Dank für das Gepräch!



Die Musik zur “Commix Stripburger” - DVD stammt von Gerald Roßbacher


LINKS
http://mattinger.firstfloor.org
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http://bhagfedc.stwst.at
http://jokebux.klingt.org
http://firstfloor.org/ae/rom



DISKOGRAPHIE
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